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Karl-Theodor zu Guttenberg

Karl-Theodor zu Guttenberg
Personal data
Date of birth5 December 1971(age 39)
Place of birthMunich, West Germany (now Germany)
Political partyChristian Social Union
SpouseStephanie Gräfin von Bismarck-Schönhausen (2000 � present)
Alma materUniversity of Bayreuth
ReligionRoman Catholicism
Minister of Defence
In office28 October 2009 - 1 March 2011
ChancellorAngela Merkel
Succeeded byThomas de Maizière
Preceded byFranz Josef Jung
Minister for Economics and Technology
In office10 February 2009 - 27 October 2009
ChancellorAngela Merkel
Succeeded byRainer Brüderle
Preceded byMichael Glos
Secretary General of the Christian Social Union
In office3 November 2008 - 10 February 2009
LeaderHorst Seehofer
Succeeded byAlexander Dobrindt
Preceded byChristine Haderthauer
Member of the Bundestag for Kulmbach
In office22 September 2002 - 3 March 2011
Succeeded byTBD
Preceded byBernd Protzner

     Home | Office Holder | Karl-Theodor zu Guttenberg





Karl-Theodor Freiherr zu Guttenberg (full name: Karl Theodor Maria Nikolaus Johann Jacob Philipp Franz Joseph Sylvester Freiherr von und zu Guttenberg; born 5 December 1971) is a German politician of the Christian Social Union (CSU).

A Member of Parliament from 2002 until March 2011, Guttenberg briefly held the post of Secretary General of his party before he was appointed as Federal Minister for Economics and Technology in the first Merkel cabinet on 10 February 2009. After taking office as a cabinet minister, he quickly became one of Germany's most popular politicians.

From 28 October 2009, Guttenberg served as the Minister of Defence of Germany in the second Merkel cabinet;

the discovery and widespread criticism of extensive plagiarism in his doctoral thesis led to his resignation as Minister of Defence on 1 March 2011 and from the Bundestag on 3 March, when he was replaced as Minister of Defence by Thomas de Maizière.

He is the grandson of two prominent politicians, Karl Theodor Freiherr von und zu Guttenberg, a West German CSU politician, and Jakob von und zu Eltz, a Croatian politician of the 1990s. He is married to Stephanie zu Guttenberg, an activist against child abuse and a member of the Bismarck family. Karl-Theodor zu Guttenberg is a descendant of, notably, Leopold II, Holy Roman Emperor and Aloys II, Prince of Liechtenstein.

Karl-Theodor zu Guttenberg Video

Karl-Theodor zu Guttenberg wurde mit dem großen Zapfenstreich verabschiedet. Ernst wirkt zu Guttenberg, nachdenklich aber souverän. Sein erstes Lachen: 18.38 Uhr. Da wird ihm sein großer Musikwunsch erfüllt: das Orchester spielt "Smoke on the water" von Deep Purple. Verteidigungsminister ade: Karl-Theodor zu Guttenberg ist mit dem Großen Zapfenstreich der Bundeswehr verabschiedet worden. Bei "Smoke on the Water" konnte sich der schwer gebeutelte ehemalige Chef der Bundeswehr ein Grinsen nicht verkneifen. Als das Orchester der Bundeswehr zu den ersten Klängen von "Smoke on the Water" ansetzte, war Karl-Theodor zu Guttenberg wieder ganz Dressman. Tadellos der Anzug, kontrolliert die Miene beim Großen Zapfenstreich zu seinem Abschied aus dem Amt des Verteidigungsministers. Ein kleines Lächeln konnte er dann aber doch nicht unterdrücken, als sich die Kapelle durch die Noten des Deep-Purple-Klassikers mühte. Smoke on the Water ist ein Rocksong von Deep Purple, der 1972 auf dem Album "Machine Head" erschien. Smoke on the Water gehört zu den bekanntesten Werken der Rockmusik. Deep Purple ist eine im April 1968 gegründete englische Rockband, die mit ihrem vom Klang der Hammond-Orgel, von markanten Gitarrenriffs und -soli, sowie einer soliden Rhythmusarbeit geprägten Stil zu den ersten und einflussreichsten Vertretern des Hard Rock und des Heavy Metal zählt. Insgesamt verkaufte die einstmals lauteste Band der Welt global über 120 Millionen Alben.
2.42 min. | 4.91 user rating
Die komplette Sendung ansehen auf: daserste.de Mehr Videos: www.ardmediathek.de http
4.10 min. | 4.78 user rating
Karl-Theodor zu Guttenberg. Facebook Gruppe wächst im Sekundentakt. Hier der Beweis. Wir wollen Guttenberg zurück
1.67 min. | 3.28 user rating
ZDF Frontal21 - Dienstag, 16.03.2010 21:00 Dokumentation, Deutschland, 2010 von Stefan Aust und Claus Richter Krieg wurde verharmlost Die Dokumentation von Stefan Aust und dem Frontal21-Redaktionsleiter Claus Richter analysiert die Situation der Bundeswehr in Afghanistan zu Beginn des Jahres 2010, begleitet amerikanische Soldaten im Grenzgebiet zu Pakistan und schildert die Geschichte dieses Krieges, der nach den Anschlägen vom 11. September 2001 mit der Jagd auf Al-Kaida-Führer Osama Bin Laden begann. Der Bundeswehr-Einsatz wurde anfangs mit der Verteidigung der "Sicherheit Deutschlands am Hindukusch" (Ex-Verteidigungsminister Peter Struck im Jahr 2002) begründet, war als "Stabilisierungseinsatz" für den Aufbau der Demokratie gedacht, und wuchs sich nun aus zu einer höchst riskanten Operation, deren Ende nicht abzusehen ist. Es dauerte Jahre, bis in Afghanistan getötete deutsche Soldaten als "Gefallene" bezeichnet wurden. Der Krieg wurde lange als "besondere Situation" verharmlost, bis er endlich wenigstens als "kriegerisch" bezeichnet wurde. "Der Fall Kunduz" Ausführlich beschäftigt sich die Dokumentation mit dem Angriff auf zwei Tanklaster in Kunduz im vergangenen September, bei dem mehr als 140 Menschen starben. Die Autoren schildern auch die Vorgeschichte dieses Luftschlags, der das Selbstbild der deutschen Politik erschütterte, weil sich die Illusion von der "Friedensmission" nicht mehr länger aufrecht erhalten ließ. Letzten Endes war der Luftangriff die Folge einer <b>...</b>
10.93 min. | 4.84 user rating
Helmut Schmidt über die Reise der zu Guttenberg's nach Afghanistan - Menschen bei Maischberger (14. Dezember 2010)
2.28 min. | 4.84 user rating
Vorwort zur Dissertation von Karl Theodor Maria Nikolaus Johann Jacob Philipp Franz Joseph Sylvester von und zu Guttenberg. Vorgelesen von Matthias Bösche.
5.72 min. | 4.68 user rating
Kostenlose Studienberatung vom Ex-Doktor Karl Theodor Maria Nikolaus Johann Jacob Philipp Franz Joseph Sylvester Freiherr von und zu Guttenberg.
0.22 min. | 4.57 user rating
88.80.16.63 Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg verteidigt Aufklärung der Kunduz-Affäre. Im Bundestag verteidigte Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (38, CSU) seine Haltung in der Kunduz-Affäre und bezichtigte die Opposition der politischen Inszenierung und eines Schein-Streits. Der "Welle der Empörung" fehle nicht nur eine Grundlage, einigen Abgeordneten fehle es zudem an "hohes Anstandsempfinden", sagte Karl-Theodor zu Guttenberg. Es sei an der Zeit, die Lage in Afghanistan anhand der Realitäten zu diskutieren. Die Opposition müsse sich davor hüten, die gebotene Aufklärung im Untersuchungsausschuss nahe am Klamauk zu führen. "Es liegt die Vermutung nahe, dass es gar nicht um Aufklärung geht, sondern dass alles nahe am politischen Klamauk liegt", griff Karl-Theodor zu Guttenberg die SPD-Fraktion an. Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) blieb bei seiner Darstellung, dass ihm für seine erste Bewertung des Luftangriffes in Kunduz Informationen vorenthalten worden seien.
10.50 min. | 4.71 user rating
Karl-Theodor zu Guttenberg trat am 01. März 2011 von allen politischen Ämtern zurück - N24 live am 18.02.2011 um 11.30 Uhr - Journalisten greifen Sprecher des Bundesverteidigungsministers und den Regierungssprecher Steffen Seibert auf der Bundespressekonferenz scharf an, nachdem erklärt wurde, das Karl-Theodor zu Guttenberg im gleichen Moment vor ausgewählten Journalisten spricht - Journalisten nennen Guttenberg wörtlich "feige" - anschließend liegt N24 der Wortlaut von Guttenberg's Erklärung vor, worin er den Vorwurf abstreitet, Plagiat bei seiner Doktorarbeit / Dissertation begangen zu haben, den Doktortitel aber bis zur Klärung der Sache zunächst ruhen lässt -
6.25 min. | 4.72 user rating
88.80.16.63 Grünen-Fraktionschef Jürgen Trittin warf Karl-Theodor zu Guttenberg "miesen Stil" bei der Bewältigung der Kunduz-Affäre vor. Im Bundestag herrscht nach dem Luftangriff auf zwei entführt Tanklastzüge in Afghanistan eine hitzige Atmosphäre. Die Opposition fordert einen Rücktritt von Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg, falls dieser in der Kundus-Affäre gelogen haben soll. Guttenberg warf der Opposition dagegen "politischen Klamauk" auf Kosten der Soldaten vor. In der Kundus-Affäre haben sich Regierung und Opposition gegenseitig schwerwiegende Vorwürfe gemacht. Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg warnte die Opposition in einer hitzigen Aktuellen Stunde im Bundestag am Mittwoch davor, die Debatte über die Luftangriffe auf zwei entführte Tanklaster in Afghanistan auf dem Rücken der Soldaten auszutragen. Die Opposition legte dem CSU-Politiker den Rücktritt nahe, falls sich herausstellen sollte, dass er gelogen habe. Kritik übte die Opposition vor allem an der Informationspolitik Guttenbergs und in diesem Zusammenhang an der Entlassung von Generalinspekteur Wolfgang Schneiderhan.
6.55 min. | 5.0 user rating

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Telegraph.co.uk---Karl-Theodor zu Guttenberg-, the defence minister from the CSU, reportedly caused so much anger during the austerity negotiations that someone was overheard ... - Date : Thu, 10 Jun 2010 18:30:45 GMT+00:00

The First Merkel Cabinet, 22 November 2005 � 28 October 2009

Franz Müntefering/Olaf Scholz (since 22 Nov 2007) (SPD) * Frank-Walter Steinmeier (SPD) * Wolfgang Schäuble (CDU) * Brigitte Zypries (SPD) * Peer Steinbrück (SPD) * Michael Glos/Karl-Theodor zu Guttenberg (since 10 Feb 2009) (CSU) * Horst Seehofer/Ilse Aigner (since 31 Oct 2008) (CSU) * Franz Josef Jung (CDU) * Ursula von der Leyen (CDU) * Ulla Schmidt (SPD) * Wolfgang Tiefensee (SPD) * Sigmar Gabriel (SPD) * Annette Schavan (CDU) * Heidemarie Wieczorek-Zeul (SPD) * Thomas de Maizière (CDU)

The Second Merkel Cabinet, since 28 October 2009

Guido Westerwelle (FDP) * Wolfgang Schäuble (CDU) * Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) * Thomas de Maizière (CDU) * Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) * Rainer Brüderle (FDP) * Ilse Aigner (CSU) * Franz Josef Jung (until 27 Nov 2009) (CDU)/Kristina Schröder (since 30 Nov 2009) (CDU) * Ursula von der Leyen (CDU) * Philipp Rösler (FDP) * Peter Ramsauer (CSU) * Norbert Röttgen (CDU) * Annette Schavan (CDU) * Dirk Niebel (FDP) * Ronald Pofalla (CDU)

Economy Ministers of Germany

Imperial Economy Secretaries
(1871 �1918) German Empire
Rudolf Schwander * Hans Karl Freiherr von Stein zu Nord- und Ostheim * August Müller
Weimar Republic
(1918 �1933) DE
Rudolf Wissell * Robert Schmidt * Ernst Scholz * Robert Schmidt * Johann Becker * Hans von Raumer * Joseph Koeth * Eduard Hamm * Albert Neuhaus * Rudolf Krohne * Julius Curtius * Paul Moldenhauer * Robert Schmidt * Hermann Dietrich * Ernst Trendelenburg * Hermann Warmbold * Ernst Trendelenburg * Hermann Warmbold
Nazi Germany
(1933 �1945) Nazi DE
Alfred Hugenberg * Kurt Schmitt * Hjalmar Schacht * Hermann Göring * Walther Funk
German Democratic Republic
(1949 �1990) GDR
Christa Luft * Gerhard Pohl
Federal Republic of Germany
(1949 �) DE
Ludwig Erhard * Kurt Schmücker * Karl Schiller * Helmut Schmidt * Hans Friderichs * Otto Graf Lambsdorff * Manfred Lahnstein * Otto Graf Lambsdorff * Martin Bangemann * Helmut Haussmann * Jürgen Möllemann * Günter Rexrodt * Werner Müller * Wolfgang Clement * Michael Glos * Karl-Theodor zu Guttenberg * Rainer Brüderle

Defence Ministers of Germany

Weimar Republic
(1918-1933) DE
Gustav Noske * Otto Geßler * Wilhelm Groener * Kurt von Schleicher *
Third Reich
(1933-1945) Nazi DE
Werner von Blomberg (1933-1938)
East Germany
(1949-1990) GDR
Willi Stoph * Heinz Hoffmann * Heinz Kessler * Theodor Hoffmann * Rainer Eppelmann
Federal Republic of Germany
(1949-) DE
Theodor Blank * Franz Josef Strauß * Kai-Uwe von Hassel * Gerhard Schröder * Helmut Schmidt * Georg Leber * Hans Apel * Manfred Wörner * Rupert Scholz * Gerhard Stoltenberg * Volker Rühe * Rudolf Scharping * Peter Struck * Franz Josef Jung * Karl-Theodor zu Guttenberg



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